Sgonaichean buntàta (Tattie Scones)
“Rinn mi sgonaichean buntàta!” (“Ich habe Tattie Scones gemacht!”) Was ich euch mitunter nie über mich verraten habe: ich verbringe sehr viel Zeit damit Sprachen …
“Rinn mi sgonaichean buntàta!” (“Ich habe Tattie Scones gemacht!”) Was ich euch mitunter nie über mich verraten habe: ich verbringe sehr viel Zeit damit Sprachen …
Im November habe ich bereits ein anderes Arepa-Rezept mit euch geteilt – die leicht süßen, nicht gefüllten Arepas de Chocolo. Da in Kolumbien und Venezuela …
Kennt ihr eigentlich Fatteh? Das typisch levantinische Gericht wird häufig als Früstück, kleine Zwischenmahlzeit oder auch Mezze serviert. Mit reichlich Toppings verwandelt es sich im Handumdrehen in eine wahnsinnig leckere Hauptspeise. Zum Reinlegen. Versprochen! Und wenn ihr Hummus genauso liebt wie ich, baut ihr euch vermutlich direkt ein ganzes Haus aus dem Zeug.
Arepas sind fester Bestandteil der kolumbianischen und venezolanischen Küche und existieren in unzähligen Arten. Es gibt Arepas sowohl aus gelben als auch aus weißem Maismehl. …
Aus der mexikanischen Küche ist sie nicht wegzudenken: Die Mais Tortilla. Als wichtiger Bestandteil von traditionellen Gerichten und Streetfood Lieblingen wie Tacos, Tortilla Chips, Quesadillas, …
In den letzten Wochen habe ich Unmengen an Zucchinis geerntet, denn die Pflänzchen in meinem Garten wollten einfach nicht mehr aufhören zu tragen. Entsprechend mussten viele neue Zucchini-Rezepte her. Denn auch meine liebsten Zucchini-Klassiker – schnelles Ofen-Gemüse oder gefüllt und überbacken – werden doch recht schnell langweilig, wenn jede alle paar Tage mindestens drei von den Teilen in der Ernte-Tasche landen. So habe ich in letzter Zeit eine ganze Menge des Gemüses verarbeitet: Von Zucchini Chips aus dem Dörrautomaten, über Zucchini-Puffer, gegrillter und in Öl eingelegter Zucchini bis hin zu Dips und Aufstrichen mit Zucchini. Um letztere soll es auch heute gehen und ich habe ein Rezept für eine einfache, aber sehr leckere, Zucchini Walnuss Creme für euch.
Heute gibt es ein Rezept für euch, welches schon seit Juni letzten Jahres in meinem Wordpress schlummert. Im Juni haben wir nämlich für eine Weile in Buenos Aires halt gemacht. Der Grund dafür war nur zur Hälfte die Stadt. Der andere hieß: Winter auf der Südhalbkugel inklusive verdammt viel Regen. Da wollten wir uns einfach ein Weilchen einmieten. Entsprechend habe ich in dieser Zeit auch ein paar Rezepte für diesen Blog vorbereitet. Zumindest, wenn die Gelegenheit bestand.
Warum, wenn die Gelegenheit bestand? Neben Regen fallen mir Rückblickend nämlich vor allem zwei Dinge zu meinem letzten Besuch in der Stadt ein: Der wohl größte Stromausfall der südamerikanischen Geschichte (für fast einen Tag war komplett Argentinien sowie Uruguay und Teile von Paraguays und Brasilien “ausgeknipst”) – oder zumindest der größte den ich je erlebt habe – sowie mehrere Besuche beim geilsten veganen BBQ Restaurant der Welt sowie diverse Fress-Ausflüge zu anderen Restaurants. Alles nicht sonderlich förderlich bei der Erstellung von Rezepten im Apartment.
Als es dann irgendwann endlich für uns weiter ging, mit der Fähre nach Uruguay, hatte ich natürlich keinen Kopf mehr für meinen Laptop und nicht fertig getippte Rezepte. So geriet auch dieses hier in Vergessenheit und schlummert seither in meinem Archiv. Dank der Unmengen an Zeit, welche ich nun Zuhause hänge, habe ich es nun wieder für euch ausgegraben und mal die letzten paar Zeilen ergänzt. Schließlich ist ab Mai ja schon wieder Rote Bete Saison. In meiner unendlichen Unpünktlichkeit in puncto Rezepten habe ich mich noch nie so verdammt pünktlich gefühlt.
Porridge ist ein allseits beliebter Klassiker. Zuhause landet er bei mir ehrlich gesagt nur selten auf dem Frühstückstisch, da ich es morgens eigentlich sehr gerne deftig mag. Dafür gehört Porridge zu meinen absoluten Favoriten am Morgen, wenn ich unterwegs bin. Der Grund dafür ist schnell erklärt: Einerseits halten sich Haferflocken, Samen & co. besser ungekühlt im Backpack, Kofferraum oder Radreisetaschen. Andererseits können sie weder auslaufen noch zerbrechen, werden nicht nach ein paar Tagen in der Hitze schlecht und sind so ziemlich überall auf der Welt zu super günstigen Preisen erhältlich.
Du kannst fertige Aufstriche aus Gläsern einfach nicht mehr sehen? Oder findest, dass diese winzigen Portiönchen einfach viel zu klein und viel zu budgetunfreundlich sind, wenn man davon gerne große Mengen futtert? Und Hummus kommt dir nach der 174340sten Portion auch bald zu beiden Ohren raus?