Avocado- Kichererbsen- Salat
Hier nochmal etwas aus der Kategorie “einfach, null zeitaufwendig und kaum benötigte Zutaten”. Netter Salat als Beilage für “wenn-mal-keine-Lust-auf-Blattsalat” oder für irgendwas-ganz-schnell-zwischendurch.
Hier nochmal etwas aus der Kategorie “einfach, null zeitaufwendig und kaum benötigte Zutaten”. Netter Salat als Beilage für “wenn-mal-keine-Lust-auf-Blattsalat” oder für irgendwas-ganz-schnell-zwischendurch.
In den letzten Wochen landete dieser Salat öfter mal bei mir auf dem Teller… Grund genug, ihn mit euch zu teilen.
Da ich hier in Brasilien die Nachmittage meist in der Uni verbringe (und die Vormittage damit, noch schnell irgendwelche Texte zu lesen…oder auch zu schlafen, weil ich ohnehin kein Morgenmensch bin), komme ich meist erst Abends dazu in Ruhe zu Kochen. Leider ist es dann schon dunkel…
Mein neuer Wohnort kann eins mindestens genauso gut wie Hamburg: Schietwetter. Mit dem kleinen Unterschied, dass hier bei strömendem Regen und Gewitter trotzdem 25°C (im noch-fast-Winter!) sind und das Städtchen keine Kanalysation bzw. Gullideckel für Regenwasser besitzt. Dementsprechend steht dann auch gerne mal die ganze Strasse unter Wasser. Bester Zeitpunkt also um am Rechner zu hängen und ein paar Zeilen zu einem Salat zu schreiben…
WERBUNG aufgrund von Verlinkungen. // Heute mal Alliterations-Kochen.
Und, ihr lieben Leute unterhalb der Elbe: das Wort stippen bzw. Stippe hab ich mir nicht ausgedacht.:)
“Warum heißen diese Linsen eigentlich wie eine Walart?” fragte ich mich vorhin, quasi als logische Konsequenz meines heutigen Essens. Überhaupt seltsam, dass ich mir diese Frage noch nie zuvor gestellt habe. Denn: “Schwarze Linsen, weißer Wal, das macht doch keinen Sinn!” Macht es in der Tat nicht, denn Linsen und Wal haben tatsächlich nichts miteinander zu tun wie ich bei meiner anschließenden Recherche herausfand.
Nichtsahnend sitze ich am Laptop und versuche meine Hausarbeiten zu schreiben… Plötzlich taucht dieser kleine Kerl hier auf und sagt mir, er sei Herbert der Prokrastinationsigel und ich soll doch bei dem schönen Wetter lieber raus gehen.
Nicht auf Igel hören ist zu gefährlich – oder was meint ihr?
Ich liebe Kürbisse. Dementsprechend freue ich mich jedes Jahr aufs Neue, wenn sie endlich Saison haben. Das Rezept was ich heute für euch habe enthält darüber hinaus Apfel, Trockenfrüchte, Nüsse und Zimt. Etwas Chili und Minze sorgen für einen scharf-frischen Kontrast und machen daraus ein tolles Essen für die kalte Jahreszeit.
Außerdem lässt sich die Kürbisfüllung auch wunderbar als Beilage oder kalt als Salat verspeisen.
Immer, wenn ich etwas sehe, was ich noch nie gegessen habe MUSS ich es einfach ausprobieren – schon alleine, weil ich den Gedanken nicht ertrage vielleicht das allerleckerste (natürlich vegane) Essen der Welt zu verpassen. Oder noch schlimmer: es, sagen wir, in 50 Jahren zu entdecken, um mich zu ärgern, dass ich es nicht schon mein ganzes Leben verspeist habe. Nee, nicht mit mir.
(…)