Pudding aus Chia esse ich zur Zeit täglich. Manchmal zum Frühstück, manchmal als Zwischenmahlzeit oder auch als Nachtisch. Schmeckt super und Chia Samen sind auch verdammt gesund, da sie viel Omega-3, Eisen, Calcium, Antioxidantien uvm. enthalten. Liest man sich durch was in dem “Superfood Chia” alles enthalten ist scheint es fast als währe eine Ernährung ausschließlich von Chia Samen möglich. Zumindest fast eben… Wäre da nicht der irritierende Hinweis, welcher sich auf deutschen Verpackungen und vielen deutschsprachigen Websites zu Chia findet: man solle doch bitte nicht mehr als 15g täglich davon konsumieren. Scheinbar ist das ganze darauf zurück zu führen, dass Chia in Europa erst seit 2009 (Novel-Food-Verordnung) als Nahrungsmittel zugelassen ist.
In den Gebieten des heutigen Mexikos und Guatemalas werden die Samen jedenfalls seit tausenden Jahren (2 600 vor Chr. laut diversen Quellen, wenn ihr es genau wissen wollt) konsumiert und zumindest auf meiner Verpackung hier in Brasilien findet sich auch kein Hinweis auf eine Menge die man maximal pro Tag zu sich nehmen sollte. Dementsprechend habe ich mich noch etwas mehr mit den Salvia Hispanica (Chia) befasst um zu erfahren, ob ein geringer Konsum der Samen auch in den Kulturen in welchen sie über Jahrhunderte Verwendung fanden der Fall war. Die deutschen Seiten die mir dazu über den Weg liefen waren nur bedingt aufschlussreich, also habe ich mich selbst an die Recherche gemacht und mir mal ein paar wissenschaftliche Quellen zu dem Thema durchgelesen.
Meine Recherche kurz zusammengefasst: Vor allen in den Gebirgsregionen des präkolumbischen Mesoamerikas spielte Chia eine wichtige Rolle und hatte einen ähnlich hohen Stellenwert wie Mais (da Mais sehr oft in der Forschung zu entsprechenden Kulturen auftaucht und Chia im Vergleich recht selten hat mich das tatsächlich überrascht). Auch Gruppen welche im heutigen Arizona, Utah, und im Süden Kaliforniens lebten verwendeten Chia für Nahrungszwecke. Doch zunächst zurück zu Mesoamerika: Diverse Quellen geben an, dass Chia das Hauptnahrungsmittel der Maya war. Als Nahrungsmittel als auch als Opfergabe fanden Chia Samen Verwendung bei den Azteken. Als Nahrung wurden sie vor allem für erfrischende Getränke und Grützen genutzt, wobei letztere gesüßt oder auch mit Chili konsumiert wurden. Bei langen Fußmärschen wurden sie als Nahrung für Boten und Krieger genutzt, welche sich oft tagelang nur von Chia und Wasser ernährten. Darüber hinaus wurden sie auch als Medizin und Ölbasis für die Herstellung von Farben verwendet. Darstellungen von Chia Anbau finden sich zum Beispiel auch in Codices aus dem 16. Jahrhundert. Später gerieten sie für lange Zeit in Vergessenheit bis sie im 20. Jahrhundert erneut als Nahrungsmittel “entdeckt” wurden. Spannend finde ich auch die Angabe, dass die Cahuilla (im Gebiet des heutigen Kaliforniens) Chia nutzten um Augenentzündungen zu lindern, indem sie ein Körnchen Chia im Auge platzierten und sie auch verwendeteten um Wunden zu desinfizieren.
Meine Quellen sind übrigens die Folgenden, falls es jemanden von euch interessiert (dies muss an dieser Stelle sein, da ich mich selbst immer darüber aufrege wenn irgendwelche Angaben gemacht werden ohne jeglichen Beleg dafür zu liefern – einer der Gründe warum ich mich heute diverse Stunden mit dem Thema Chia auseinandergesetzt habe): Historical Dictionary of Mesoamerica -Walter Robert Thurmond; Encyclopedia of American Indian Contributions to the World – Emory Dean Keoke und Kay Marie Porterfield; Ethnobotany of chia, Salvia hispanica – L., Joseph P. Cahill sowie Effects of Seed Color and Growing Locations on fatty acid content and composition of two chia (Salvia hispanica L.) genotypes – Ricardo Ayerza.
Zurück zu der Novel-Foods-Verordnung: Nach meiner Recherche bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass irgendein/e übereifrige/r Bürokrat/in die Angabe von 15g (was nicht mal ein großes Glas Chia-Pudding wäre) ausgewürfelt hat. Ich persönlich traue in dem Fall lieber den Erfahrungen von Kulturen, die das Zeug in rauen Mengen konsumiert haben. (Was natürlich nicht bedeutet, dass ich jetzt auf Chia als Hauptnahrungsmittel umschwenke, sondern lediglich, dass ich nichts auf die 15g Empfehlung der EU gebe).
Ach ja, mein plötzlicher Anfall von erhöhtem Chia-Konsum ist im Übrigen eigentlich dem geschuldet, dass ich in letzter Zeit nicht so in Backlaune war, aber trotzdem Lust auf leckere Süßspeisen hatte. Vegane Süßigkeiten sind hier in Brasilien nämlich wenig vorhanden, sieht man mal von den Erdnuss (oder anderen Nuss)-Zuckerbomben ab. Zumindest sind zartbitter oder Sojaschokolade eine Seltenheit (und vor allem sehr teuer) und auf Bananenchips habe ich nach gut neun Monaten auch nicht mehr so häufig Lust. Es musste also sozusagen eine Ersatzdroge her, die die Lust auf Naschereien stillt. Chia-Samen drängten sich da quasi auf, da es sie hier in den meisten Supermärkten gibt und sich die Puddinge aus diesen wunderbar variieren lassen.
Genug der Geschichten über Chia, hier endlich das Rezept:
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- 3-4 EL Chia Samen
- ca. 200ml Reismilch (lecker auch mit Hafer-, Mandel-, Soja- oder Kokosmilch)
- 1 EL Rohrzucker / Agavendicksaft / Ahornsirup (oder anderes Süßungsmittel nach Belieben)
- 2-3 EL zartbitter Schokoraspeln
- etwas Vanille
- 1 Stück Ananas
- Optional: statt der Ananas könnt ihr natürlich auch andere Früchte nach Wahl verwenden, zum Beispiel Beeren, Orange, Banane, Guave, Mango, Kaki…
- Optional: statt (oder auch zusätzlich) zu der zartbitter Schokolade könnt ihr natürlich auch andere Schokolade (vegane weiße Schokolade, Soja- oder Reismilchschokolade) oder zum Beispiel auch Nussraspeln oder Kokosflocken nehmen
- Optional: Zimt, Kakaopulver, getrocknete Früchte nach Wahl
Für die abgebildete Version habe ich 4 EL Chia Samen mit dem Rohrzucker und ca. 2 EL zartbitter Schokoraspeln sowie 1 EL Rohrzucker (Agavendicksaft und co. sind hier im Ort leider ebenfalls schwer zu finden) und etwas Vanillemark in einem Glas verrührt. Im Anschluss einfach die Reismilch hinzugeben, verrühren und für ca. 15 Minuten quellen lassen. Nach dieser Zeit haben die Chia ihr Gel gebildet und das ganze ist zu einem Pudding eingedickt. Im Anschluss einfach noch etwas geraspelte Schoki und ein paar Ananas Stückchen darauf verteilen.
In der Zutatenliste habe ich noch ein paar weitere Zutaten aufgeführt welche ich gerne für den Pudding verwende. Schließlich esse ich ihn zur Zeit recht häufig und habe keine Lust jeden Tag die gleiche Geschmacksrichtung zu mir zu nehmen.
Sehr gerne mag ich zum Beispiel auch die Kombinationen Kokosmilch-Guave oder Banane-Schokolade-Zimt.
Wenn ihr etwas mehr Zeit habt könnt ihr die Mischung auch über Nacht in den Kühlschrank stellen und somit länger Quellen lassen, dann reicht es auch weniger Chia zu verwenden.
Chiasamen esse ich z.Zt auch täglich im Müsli. Den Ohrring werde ich aufjedenfall auch noch machen. Danke für das Rezept. Hört sich super an.Gruß Manuela
Ich meinte Pudding. Das Handy schreibt wie es will.Sorry.
Top! Super lecker!
Hab ich eben als Dessert gemacht – megalecker, vielen Dank für das tolle Rezept.
Hallo, ich habe irgendwo gelesen, dass der Körper die gesunden Inhaltstoffe von Chia (und auch Leinsamen) gar nicht aus denen aufnehmen könne, wenn Chia und Leinsamen nur als ganzes Korn benutzt und nicht geschrotet würde. Sie würden unverdaut wieder abgeführt und hätten höchstens Nutzen fürs Aufquellen und somit als Füllstoff zur besseren Verdauung. Weiß jemand, ob das stimmt? Danke!
Ich weiß nicht ob es stimmt, aber bestenfalls “schroten” wir die Chia-Samen ja im Mund und schlingen sie nicht runter ;) Ungeschrotet behalten sie vermutlich ihre wertvollen Inhaltsstoffe länger.
und werden wie jeder samen beim Vogel oder beim Elefant wieder ausgeschieden. auf dem weg wachsen dann die neuen Pflanzen
Was es nicht alles gibt!
Gleich Chia-Samen geholt,mit Hafermilch ausprobiert und für sehr lecker befunden!
Würde allerdings etwas weniger Flüssigkeit nehmen nächstes Mal.
LG, Anna.
Danke für den Tipp! Der Pudding schmeckt wirklich super lecker! Ich esse das gerne als Frühstück mit Früchten, denn der macht so satt, dass es für den ganzen Vormittag reicht. Und da man pro Portion nur so wenig Samen braucht finde ich es auch nicht zu teuer.
danke für den tipp, dass es hier günstig chia gibt! dein blog hilft mir so sehr, wo ich jetzt auch in brasilien bin und keine ahnung von kochen habe! ganz liebe grüße!
DORIS: Im Gegensatz zu den Chia Samen sitzt die Schleimschicht mit Nährstoffen bei Leinsamen nicht außen auf den Samen, sondern in den Samenschalen. Deshalb wirken geschrotete Leinsamen stärker, als ungeschrotete. Es ist richtig, dass bei Leinsamen geschrotet werden müssen, damit wir die Nährstoffe aufnehmen können. Bei Chia Samen hingegen ist es nicht so.
Wie verwenden Chiasamen sehr gerne für Desserts nach dem gemeinsamen Mittagessen. Dieser Pudding sieht besonders schmackhaft aus!
Hallo ;) wollte gestern diesen Pudding machen, aber die Chia Samen wollen einfach nicht quellen! Hab welche vom Reformhaus und die waren auch echt teuer, daher versteh ich gar nicht woran das liegen kann.
Hast du vielleicht eine Idee?
xx Michaela
von http://www.elastyle.at
Sehr lecker! Hab Granatapfelkerne als Obst verwendet.
Das Rezept klingt echt gut. Werde ich mal ausprobieren.
Super, dass du die Quellen angegeben hast. Ich hatte ich auch schon gefragt, ob die 15g/Tag Empfehlung nicht etwas übertrieben ist und es sich evtl. um eine ähnliche Geschichte wie damals bei Stevia handelte…
Danke für den Tipp. Ich habe mit Chia-Samen nach Antibiotika-Einnahme eine Darmkur gemacht und innerhalb von einer Woche waren die Nebenwirkungen (u.a. Durchfall) im Darm verschwunden. Ich kann Chia-Samen außerdem wärmstens als Nahrungsmittel für kohlenhydratarme Ernährung empfehlen, es gibt ein angenehmes Sättigungsgefühl und die Heißhungerattacken fallen weg. Buchtipp mit noch mehr Rezepten: Dr. Günter Harnisch: Chia. Kompakt-Ratgeber
Wow, tolles Rezept!
Dürfte ich es auf meine Seite veröffentlich? Möchte es unbedingt mal ausprobieren :-)
Liebe Grüße
Hallo Veganguerilla,
das klingt wirklich super lecker ..werde ich spatestens am Wochenende testen. Ich muss gestehen dass ich gerade erst anfange vegane Rezepte in mein Leben zu integrieren…interressiert hat es mich zwar schon seit langem, aber nun bin ich voll dabei auf vegan und basisch umzusteigen. Nun aber zu meinem anliegen, ich lebe seit ein paar Monaten auch hier in brasilien und es fehlen wirklich jede Menge Bio/Vegan-Produkte…bin riesig froh Quinoa gefunden zu haben..hast Du ein Paar Tipps für mich? Wie z.B. Chia, den es hier ja wirklich überall gibt?
Vielen dank im Vorraus
Warte mit grosser Neugier auf Deine Antwort
Katrin
Hi Kathrin,
das kommt sehr darauf an in welchem Teil Brasiliens du lebst. Die Unterschiede was du an veganen Produkten bekommst sind zum einem zwischen Norden und Süden aber auch zwischen ländlichen und städtischen Regionen wirklich groß… wo bist du denn? Generell findest du wenn du in den Rezepten zwischen ca. August 2013 und ca. September 2014 (aktuell ab ca. Seite 3 bis Seite 16 — also ab hier: https://www.veganguerilla.de/rezepte/page/3/) schaust die Dinge die ich gebloggt habe während ich in Südamerika war. Vielleicht findest du da ja schon etwas, was dir weiter hilft…auf jeden Fall gab es die Zutaten die ich da verwendet habe zumindest im Süden… :)
LG,
Sarah
ich bin schon so lange auf der Suche nach Chia, aber habe noch keinen Laden mit diesen im Angebot gefunden. Ich denke, ich werde auf das Internet zurück greifen. Möchte es unbedingt mal testen!
im Reformhaus/Bioladen solltest du eigentlich welches finden…
Dem war auch der Fall :-) Hab schon fleißig experimentiert. Super lecker ist Chia Pudding mit Zitronensaft. Eine Zitrone pressen und so viel wie man mag dazu geben. Finde durch die Samen ist der geschmack trotzdem süßlich und nicht so sauer. Wie Zitronen Pudding :-)
Finde das Rezept sehr lecker,anstatt Chiasamen nehme ich zur Abwechslung Baslikumsamen und Mixe alles mit dem Zauberstab ☺
Entschuldigung natürlich mein ich Basilikumsamen
Sitze vor einem Glas Wasser mit Chiasamen drin und beobachtet die beim Quellen … Beeindruckend!
Moin zusammen, habe 1 TL Chia in Kokoswasser gegeben: Es quillt ueberhaupt nicht, woran liegt das wohl??
Hallo,
Chiasamen gibt’s mittlerweile in der Müller Drogerie und bei DM.
Werde ich auf jeden Fall ausprobieren
Oh man… Irgendwie hab ich damit kein Glück. Hatte das alles so zubereitet und über Nacht in den Kühlschrank gestellt. War heute morgen noch alles sehr flüssig und die Chiasamen sind kaum aufgeploppt. Gibt es Unterschiede in den Chia-Samen?!
das ist mir noch nie passiert :O sorry, aber echt keine ahnung woran es liegen könnte :/
Ich habe gestern Chiasamen gekauft und es über Nacht im Kühlschrank stehen gehabt. Allerdings hat sich bei mir auch nichts getan. Hatte alles nach Anleitung gemacht ;(
Das gleiche ist mir auch
Passiert!!!
Hallo,
Erst mal tolles Rezept…
Naja für dich…
Als ich die 4El chia Samen
In meine Milch die nicht Ganz
Abgewogen war einfach einen
Becher vollbrein gegeben
hatte und 10-15 wartete
passierte nichts und so
beschloss ich eine Nacht zu
Warten..Das tat ich und mal
Wieder passierte nichts!!
Bitte kann mir jemand helfen
Ich würde dabei doch soooo
Unfassbar gerne denn puding
Probieren!!hilfee
Chia-Samen gibt es sogar beim Aldi (Aldi-Süd)
Ja, mittlerweile gibt es Chia auch bei vielen Discountern etc. Hat sich in den letzten Monaten ziemlich fix geändert.
Wie (un)gesund sind Chia-Samen denn jetzt? Es gibt so viele verschiedene Meinungen. Hab mich bei http://www.superfood-chiasamen.info durchgelesen, aber bin auch nicht wirklich schlauer…
Klingt mega lecker. Werde ich demnächst mal probieren. Ich lasse die Chia Samen immer über Nacht quellen und vermixe sie morgens mit allen anderen Zutaten im Mixer. Meinen Chia-Pudiing mache ich so:
180 ml Wasser
2 EL Chia Samen
3 EL Cashewkerne
2 Datteln
1 Prise Zimt
1 Prise Salz
Obst zum Verzieren nach Belieben
Mahlzeit :-)
Chia ist toll, finde ich auch. Leider musste ich die Erfahrung machen, dass ich die guten Samen anscheinend einfach nicht vertrage, ich hatte monatelang heftigen Ausschlag an den Beinen und es hat mich viel Zeit und Nerven und Jucken gekostet, bis ich darauf kam, dass es an den Chiasamen lag. Meine Erahrungen dazu also: Vielleicht macht das mit der begrenzten täglichen Menge doch Sinn, in Maßen genießen kann nie schaden.
Ich denke man sollte bei Chia und Co. generell daran denken, dass es auch sehr gute regionale Alternativen gibt, die erstens (fast) genauso gesund sind und zweitens, was ich persönlich viel wichtiger finde, nicht um den halben Globus transportiert werden müssen bis sie bei uns landen. CO2 und so ne ;) Die hohe Nachfrage an Qunioa beispielsweise gefährdet in den Anden die Ernährungssicherheit und verursacht Probleme für den lokalen Konsum…mal wieder leiden darunter vor allem die armen Bevölkerungsgruppen. Grünkrn und Dinkel tun es auch. Hier ein interessanter Artikel auf Utopia.de: https://utopia.de/ratgeber/regionale-alternativen-zu-superfoods/
Regional ist erste Wahl :)
Top Cori,
da bin ich zu 100% bei Dir!
Bio, saisonal & regional als Auswahlkriterium müssen an erster Stelle stehen – scheiß drauf, ob es als “Superfood”, oder als “old school Gemüse” gehandelt wird!
Cheers ;-)
Ciao =)
wirklich intressant deine Recherche. Ich liebe es solches zu wirklich intressant deine Recherche. Ich liebe es solches zu lesen.
Betr. 15g: verstehe ich richtig, dass es sich um die noch trockenen Samen handelt?
Mein Körper hat nicht nur positiv reagiert, egal wieviel Wasser ich trank, mein Bauch wurde total hart und gespannt. Dies brachte mich zum Schluss, dass diese Warnung die 15g nicht zu überschreiten, sich auf uns Chia-Greenhorns bezieht. Unter den Gesundheitsfanatikern gibt’s ja unzählige, die immer alles übertreiben müssen, was hier unschöne Folgen haben kann. Wer mit Chia aufgewachsen, es sogar in den Genen hat, der muss sich nichts ansch……(wie meine Ins sagen würde). Nur weil es den Nachfahren der Chia-Entdecker fraglos gut bekommt, bedeutet das nicht, dass wie Europe nos genau gleich zuschlagen können am Chiabuffet, ohne uns Sorgen m
PS: FRAGE!
Bei deiner Recherche, bist du da auf en Hinweis gestoßen, dass der Magen sich an Chia die Zähne ausbeisst, weshalb wir von den GUTEN Dingen, die da drin stecken NUR etwas haben, wenn wir, wie die Langstrläufer damals (?????), die Samen zuerst pulverisieren. Man könne zur not auch den Pudding/das Gel, vor dem Verzehr noch kurz blitzen, was besser sei, als gar keine Zerkleinerung der Bei deiner Recherche, bist du da auf en Hinweis gestoßen, dass d