greenUnit 2.0: Indoor pflanzen & ernten

WERBUNG (Kooperation mit greenyou) // Seit meinen ersten Gemüseanbauversuchen in einem Miet-Gemüsegarten während der Saison 2015 bin ich voll und ganz angefixt von der Idee mir möglichst viele Zutaten für meine Küche selbst heranzuzüchten. Bei der Wohnungssuche in diesem Jahr war daher eine meiner größten Prioritäten eine Wohnung mit Garten zu finden. In Hamburg kein leichtes Vorhaben, zumindest wenn die Bude bezahlbar sein soll. Mein Lieblingsmensch und ich hatten jedoch Glück und haben seit ein paar Monaten tatsächlich ein paar Meter Terasse sowie ein paar zusätzlichen Meter Rasen und Gestrüpp, ohne das wir dafür in irgendeinen Randbezirk der Stadt ziehen mussten. Da wir erst im Mai umgezogen sind und viel in der Wohnung zu tun war, waren wir in diesem Jahr für die Vorbereitung von Beeten zu spät dran. Das meiste landete diese Saison daher in Kübeln und Balkonkästen, wo die meisten Pflänzchen sich übrigens sehr wohl gefühlt und uns trotz später Pflanztermine teils noch reichlich Erträge beschert haben. Bis zur nächsten Saison soll das Gestrüpp jedoch weichen und durch ein paar kleine Hochbeete ersetzt werden. Doch dazu könnt ihr auf meinem Blog bei Gelegenheit mehr lesen. Nun steht allerdings erst einmal ein anderes, jährlich wiederkehrendes Problem für Hobby-GemüsegärtnerInnen vor der Tür: der Herbst und Winter, welcher den meisten der greenUnit 2.0Pflänzchen zeitnah den Garaus machen wird. In unserem Garten wird es in den nächsten Monaten hoffentlich dennoch ein paar winterharte Endivien sowie Herbstrübchen zu ernten geben. Das ist zwar schonmal besser als gar nichts, aber eben auch nicht viel.

Da ich jedoch auch in den dunklen und kalten Monaten nur ungerne auf eigene frische Zutaten verzichte und die Hobbygärtnerei liebe, liebäugel ich schon lange damit, mir ein kleines Indoor Gewächshaus zuzulegen, um über die dunklen Monate zumindest noch durchgehend mit frischen Kräutern und Blattsalaten aus dem Eigenanbau versorgt zu sein. Als ich zufällig Ende Juni eine Anfrage erhielt, ob ich das das greenUnit 2.0 Gewächshaus testen möchte, war ich sofort neugierig und die Antwort natürlich “Ja”. Vorab sei gesagt, dass ich keine Zahlung für diesen Artikel erhalten habe, aber eben ein Testgerät. Dem Produktsponsoring habe ich zugesagt, da das Thema ohnehin perfekt zu meinen Interessen passte. Allerdings möchte ich an dieser Stelle betonen, dass das positive Ergebnis meines Tests und die ehrlich Begeisterung für das Thema und das Gerät nichts damit zu tun haben, dass mir ein Produkt gestellt wurde. In Zeiten von absurden Kooperationsanfragen, die BloggerInnen gerne auch mal versuchen eine Meinung vorzuschreiben und oft wenig Lust auf eine Zusammenarbeit machen, muss das vermutlich inzwischen leider explizit erwähnt werden.

greenUnit 2.0Nun aber endlich zum Test!

// Allgemeines & Aufbau

Die greenUnit 2.0 besteht aus recyceltem Kunststoff. Der untere Teil besteht aus einem 5 Liter Wasserbehältnis sowie einem Pflanzbehältnis, welche über dicke Schnüre miteinander verbunden werden. Dieser Punkt machte mich beim Aufbau, welcher übrigens dank einem einfachen Steck-System in wenigen Minuten erledigt ist, zunächst etwas stutzig. Das soll funktionieren? Tut es – und das sogar sehr gut, wie sich später herausstellte.

Der Stromverbrauch liegt bei ca. 40 Watt (über einen herkömmlichen 230V Anschluss). Das Licht kann zudem gedimmt werden. Mit vier Aluminium Säulen ist das Gewächshaus mit seinem LED-Dach verbunden. Die Maße des Geräts sind 70cm (Länge) x 37cm (Breite) x 58cm (Höhe). Damit lässt es sich z.B. auch einfach auf einem Bücherregal verstauen.

// Automatische Bewässerung

Zu trocken, zu feucht, zu lange nicht gegossen. Pflanzen mögen Aufmerksamkeit in Form der perfekten Bewässerung. Wie bereits erwähnt, war ich zunächst Wasserstandanzeige // greenUnit 2.0etwas skeptisch, was den Wassertransport vom Wasserbehältnis zum Pflanzbehältnis angeht. Schon nach ein paar Tagen Test war jedoch klar, dass diese Herausforderung scheinbar perfekt gelöst wurde. Meine Vergleichskräuter in der greenUnit schossen nämlich um einiges schneller aus dem Boden als die zeitgleich in einem Topf angepflanzten Kräuter, welche auf der Terasse standen.greenUnit 2.0

Das Gerät habe ich nun seit Anfang Juli in Betrieb. Das ca. 5 Liter fassende Wasserbehältnis musste ich bisher alle 2 bis 3 Wochen nachfüllen. Natürlich ist dies auch abhängig von Wachstumsstadium und Art des angepflanzten Gemüses bzw. Kräuter. Die Tatsache, dass ich problemlos auch mal eine Woche oder zwei wegfahren kann ohne das die Pflänzchen direkt verdursten oder ich meine Nachbarn mit “bitte gießen nicht vergessen” nerven muss, finde ich persönlich besonders praktisch. Der eingebaute Wasserstandsmelder zeigt zudem an, wenn das Gewächshaus neu betankt werden möchte. Das Nachfüllen funktoniert über ein kleines Loch an der Seite. Am besten nutzt man hierfür einen kleinen Trichter (nicht im Lieferumfang enthalten).

// Sunlight LED-Technology

Neben dem Bewässerungssystem das eigentliche Herzstück des greenUnit Gewächshauses, denn ohne das richtige Farbspektum wird es auch mit dem IMG_5597 Pflanzenwachstum nichts. Im Gegensatz zu uns lieben Pflanzen vor allem ultraviolettes Licht (UV-Licht) sowie Infrarotstrahlung (IR-Licht). Manche der für Pflanzen wichtigen Wellenlängen sind für unser Auge nicht erkennbar, für die Photosythese sind diese Lichtwellenlängen jedoch unerlässlich. Die Sunlight LED-Technology mischt diese Wellenlängen: Jeweils die Hälfte der eingebauten LEDs liefert das violett-blaue, die andere Hälfte das rot-orangefarbene Spektrum. Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, lassen die beiden Farbspektren sich auch separat anschalten. Diese Funktion nutze ich selbst nicht. Für alle die der violette Farbton in den Abendstunden stört ist dies mitunter jedoch eine ganz nützliche Funktion. Vorteile im Gegensatz zu GrowLights, welche vor allem das violett-blaue und damit nur einen Teil des benötigten Farbspektrums abdecken, sind auch der vergleichsweise geringere Stromverbrauch der LEDs sowie, dass die LEDs keine Geräuschkulisse produzieren. Eine Kleinigkeit ließe sich hier jedoch auch noch bei der greenUnit 2.0 verbessern: Aktuell muss das Einstellen des Lichts noch von Hand erfolgen. Alternativ kann man selbst eine Zeitschaltuhr dazwischen bauen. Letztere habe ich, sogar umsonst, bei eBay Kleinanzeigen entdeckt und einfach selbst zwischen Gerät und Steckdose gebaut. Toll wäre natürlich, wenn die greenUnit mit bereits eingebauter Zeitschaltuhr daher käme. Für ideale Ergebnisse sollten die Pflanzen übrigens auch eine Ruhe- /Dunkelphase haben. Bei einer Laufzeit von 12 Stunden am Tag verspricht der Hersteller eine Lebenszeit der LEDs von ca. 10 Jahren (ca. 50 000 Stunden Betriebszeit).

// Die Köpfe hinter der greenUnit 2.0

greenUnit ist ein Produkt des StartUps GreenYou, welches 2014 von Erik und Sören gegründet wurde. Mit beiden Gründern hatte ich in den letzten Monaten Kontakt und man merkt, dass die beiden voll und ganz hinter ihrer Idee und ihren Produkten stehen. Klar, das ist erst einmal kein Qualitätsmerkmal, welches für die Produkte an sich spricht, aber gibt meinerseits auf jeden Fall Sympathiepunkte für die beiden.

Chili Ecke in der greenUnit 2.0Test # 1 - Kräuter // greenUnit 2.0 (Licht eingeschaltet)// Der Test – Runde 1: Kräuter & Chili

Zunächst habe ich es mit verschiedenen Kräutern versucht: mit der greenUnit habe ich Bio-Saatgut von Basilikum sowie Petersilie und Zitronenmelisse erhalten. Alle drei habe ich auch in der ersten Runde getestet. Zusätzlich habe ich noch etwas Dill sowie Gartenmelde eingepflanzt. Da ich mich nicht komplett auf Kräuter beschränken wollte, habe ich in einer Ecke zusätzlich testweise Chilis eingepflanzt. Alle der in der greenUnit 2.0 gepflanzten Kräuter Sorten hatte ich in diesem Jahr auch im Garten stehen, teils lediglich mit mickrigen Erträgen, da die Pflänzchen wenig begeistert von den sinnflutartigen Regenfällen und starken Winden während des Hamburger “Sommers” waren. Von den Chilis habe ich draußen zudem zur gleichen Zeit Vergleichsexemplare gepflanzt – und war wirklich überrascht von den Ergebnissen (siehe Foto etwas weiter unten), denn die Chilis in der greenUnit begannen bereits zu blühen, als ihre draußen eingetopften Kollegen noch als winzige Pflänzchen vor sich hin mickerten, da sie draußen in den letzten Wochen vor allem Wind und Regen abbekamen, jedoch wenig Sonne. Gestern sind sie daher samt Topf umgezogen und haben nun erst einmal einen Platz auf dem Rand der greenUnit gefunden. Mal schauen, ob dieser späte Rettungsversuch noch etwas bringt. Bevor es meinen anderen Chilis in der greenUnit zu eng wurde, habe ich diese in Töpfe umgepflanzt. Mittlerweile stehen sie auf einer hellen Fensterbank, wo ich versuchen werde sie zu überwintern – oder zumindest einige Monate in den Winter hinein am Leben zu erhalten. Nebenbei sei gesagt: Wer drinnen Chilis ernten möchte muss diese natürlich selbst bestäuben. Dies geht z.B. mit einem Pinsel oder Wattestäbchen.Hinten: Chilis aus der greenUnit 2.0 (bereits umgetopft), vorne: zeitgleich in Töpfen gepflanzte Chilis (Standort Terasse)

Die Kräuter lassen sich nach und nach abernten und wachsen prinzipiell einfach in der greenUnit nach. Da ich jedoch noch weitere Testrunden einlegen wollte, habe ich sie dann vor kurzem einmal komplett abgeerntet. Einen Teil habe ich zu Pesto verarbeitet. Den Rest habe ich, gehackt und in etwas Öl, in kleinen Portionen eingefroren. Hierzu eignen sich z.B. Eiswürfelbehälter sehr gut.

Test #2// Runde 2: Microgreens, Senfsprossen, Wildsalat, Blattkohl, Schnittknoblauch

Nach dem Umtopfen der Chilis und der Ernte der Kräuter habe ich die greenUnit für eine zweite Pflanzrunde vorbereitet. Auch dieses Mal habe ich die Box in verschiedene Reihen unterteilt, um es mit komplett anderen Pflänzchen zu probieren. Auch das in dieser Runde eingepflanzte Saatgut keimte sehr schnell (natürlich dennoch abhängig von der Art).

Da dies noch nicht so lange her ist, konnte ich bisher noch nicht erneut ernten, bin aber zuversichtlich schon sehr bald die ersten Microgreens und Senfsprossen auf meinen Sandwiches zu finden.

// Runde 3 – Was kommt als nächstes?

In den nächten Monaten will ich auf jeden Fall noch etwas weiter testen was in der greenUnit alles machbar ist. Aufgrund der tiefe des Pflanzbehältnisses sind hier natürlich Grenzen gesetzt und unter der Erde wachsendes Gemüse dürfte, mit Ausnahme von Radieschen, wohl kaum funktionieren. In Hinblick auf die kommende – wenn auch aktuell noch weit entfernte – Saison bin ich vor allem darauf gespannt, welche Vorteile die greenUnit 2.0 bei der rechtzeitigen Anzucht von Stecklingen für meinen Garten bringen könnte. Bis Januar oder Februar wird auf jeden Fall noch mit Salaten, Kräutern und co. experimentiert. Im Anschluss möchte ich in dem Mini-Gewächshaus dann frühzeitig Stecklinge für meinen Garten heranziehen, um die Hochbeete, die wir bis zum nächsten Frühjahr bauen wollen, frühstmöglich (also im Laufe des Märzes) mit Stecklingen zu versehen. Zum Vergleich (und weil unser Garten und Terrasse mehr Platz für Gemüse hergeben als in die greenUnit passen) werden sicherlich auch wieder Stecklinge auf der Fensterbank landen. Ich bin jedoch jetzt schon fest überzeugt davon, dass die Kollegen von der Fensterbank in Sachen Wachstum schon nach wenigen Tagen weit hinter den Exemplaren in der greenUnit 2.0 liegen dürften.

// Fazit

greenUnit 2.0Die anfängliche Skepsis, insbesondere bezüglich des Bewässerungssystems, wurde von den ersten Versuchen mit der greenUnit 2.0 sehr schnell beseitigt, denn die Erde ist stets gleichmäßig Feucht und die Pflänzchen scheinen – vom schnellen Wachstum ausgehend – auch sehr Zufrieden mit den Bedingungen zu sein. Dies hat vorallem auch der Chili-Test (Runde 1) eindrucksvoll gezeigt. Besonders praktisch ist vor allem, dass man sich nach dem Einpflanzen bis zur Ernte (bis auf seltenes Auffüllen des Wassertanks) gar nicht um die Kräuter & co. zu kümmern braucht, wenn man eine Zeitschaltuhr eingebaut hat und den Pflänzchen einfach gemütlich beim Wachstum zuschauen kann. Größter Vorteil an dem Gerät ist für mich persönlich jedoch, dass ich nun auch über den ganzen Winter zumindest eine kleine Fläche für frische Kräuter und Blattsalate zur Verfügung habe, die zur dunklen Jahreszeit auch auf einer verhältnismäßig hellen Fensterbank kaum noch wachsen wollen. Da ich im Winter am liebsten noch mehr essbare Pflänzchen in der Wohnung hätte, überlege ich sogar mir ein zweites kleines Gewächshaus zur Indoor Kräuter und Gemüsezucht zur dunklen Jahreszeit zuzulegen. Praktischerweise sind die greenUnits nämlich – bis zu drei Stück übereinander – stapelbar.

Da ich in den letzten Jahren irgendwie immer mehr zum Gemüseanbau-Freak geworden bin und mich das Gärtnern im letzten Jahr zeitweise mehr begeistert hat als das Kochen bzw. währenddessen Rezepte aufzuschreiben, werdet ihr an dieser Stelle sicherlich spätestens zum Start der nächsten Saison noch einmal etwas über die greenUnit 2.0 (dann in Hinblick auf die Anzucht von Stecklingen) zu lesen bekommen. Auch über unseren Hochbeet-Bau werdet ihr bei Gelegenheit noch mehr zu lesen bekommen, da ich das Gemüsegärtnern im urbanen Raum in Zukunft etwas stärker in den Fokus dieses Blogs rücken möchte. Nach sieben Jahren Bloggerei über Veganismus habe ich nämlich große Lust auch mal über ein paar andere, wenn auch irgendwie verwandte, Themen zu schreiben.

Zuletzt noch ein kleiner Hinweis für alle, die mehr über die greenUnit 2.0 und die beiden Köpfe hinter dem Produkt erfahren wollen: Nächsten Freitag, also am 22.09.2017, läuft ein Beitrag über die beiden in der NDR – “nordstory” zum Thema “Clever erfinden – Made in Schleswig Holstein”.

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  1. Toller Artikel und ein wirklich innovatives und interessantes Produkt! Ich bin gespannt auf den zweiten Teil und überlege mir so ein Zimmergewächshaus zuzulegen. Wie lange haben deine Kräuter zum wachsen gebraucht?

    1. Hi Helmut, einige der Kräuter waren nach wenigen Wochen erntbar (leider habe ich mir das erste Datum an dem ich geerntet habe nicht notiert.) Natürlich kommt da auch stark darauf an wie schnell die Samen generell keimen. Hatte aber schon das Gefühl, dass sie in dem Kasten ideale Bedingungen finden und schneller waren als meine Kräuter auf der Fensterbank und im Garten.
      Die wenige Tage vor dem Artikel in Testrunde zwei gepflanzten Wildsalate (vorletztes Bild im Artikel) sind inzwischen auch so groß, dass die Ernte langsam starten kann.

  2. Seit längerem Verfolge ich die LED Technik und deren Entwicklung für Indoor Grower. Mittlerweile sind diese sogar erschwinglich und das freut mich sehr. Die Alernativen verschwenden zu viel Energie und decken auch nicht das passende Spektrum ideal ab.
    Schön einen so ausführlichen Erfahrungsbericht von dir, zu diesem Thema zu lesen. Damit motivierst du bestimmt den ein oder anderen sich etwas mit der Materie zu beschäftigen.
    Was gibt es denn schöneres für uns Veganer als sein eigenes Gemüse anzusetzen? Absolute Kontrolle darüber welche Inhaltsstoffe wirklich verwendet werden, ein Traum :-)

  3. Leider viel zu teuer. Das Spektrum ist auch eher ineffizient denn es ist falsch optimiert für das Wuchsverhalten der Pflanzen in dieser Box. Dies liegt daran das man natürlich noch den extra passenden Samen teuer im vergleich zum anderen Wettbewerb verkaufen will. Dieses Produkt hat mir über 2 Jahre gut gefallen bis mir auffiel wie Teuer es eigentlich für seine minimale Größe ist. Da kann man auch etwas selbst Bauen, die Bewässerung läuft über ein einfaches System das eigentlich nur Wattestäbchen benötigt und ein Nährmedium. wenigstens wurde der Beitrag als “Advertorial” gegekennzeichnet.

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