Vegan Grillen: Marinade, Dip & Salat

WERBUNG (Kooperation mit Braun) // Im heutigen Post erwarten euch gleich drei Rezepte rund um das Thema vegan Grillen: Einer meiner Marinaden-Favoriten mit meiner liebsten Chili-Sorte, ein fruchtig-herber Beilagensalat mit erfrischendem Avcoado-Limetten-Dressing sowie ein würziger Dip aus schwarzen Bohnen, welcher zusammen mit Tortilla-Chips ein toller Snack für zwischendurch ist und die Wartezeit auf das Grillgut verkürzt.

Für die Herstellung dieser drei Rezepte habe ich die verschiedene Funktionen und das Zubehör des Stabmixers Braun MQ-785 getestet, welchen ich euch im Rezept genauer vorstelle. Am Ende des Rezepts findet ihr zudem eine Verlosung und habt die Chance selbst einen MQ-785 zu gewinnnen.

Quinoa-Wraps

Weil’s verdammt lecker war, möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten, was ich das letzte Mal mit dem soeben geposteten Paprika-Hummus angestellt habe: es gab Quinoa-Wraps, u.a. mit Avocado und Radieschen-Sprossen. Ein super Gericht – nicht nur für einen faulen Sonntag, sondern auch für den darauf folgenden Montagvormittag in Uni oder Büro…

Gallo Pinto

Während ich an dem Text meines letzten Blogeintrags schrieb, fiel mir urplötzlich ein, dass ich seit Ewigkeiten kein Gallo Pinto gegessen (dt. gefleckter Hahn) habe. Am liebsten wäre ich direkt zum Supermarkt gerannt und hätte eingekauft, aber Sonntags ist das ja bekanntlicherweise eine nicht so gute Idee….
“Gefleckter Hahn? Das klingt ja scheisse nicht so lecker” denkt ihr jetzt vielleicht. Doch Achtung, Aha-Moment: der “gefleckte Hahn” an sich ist sogar vegan! Eigentlich handelt es sich beim Gallo Pinto nämlich einfach nur um gewürzten Reis und Bohnen (in Costa Rica werden in der Regel schwarze Bohnen verwendet, in Nicaragua rote) und diese werden in Mittelamerika meist als Frühstück verzehrt. Dazu werden gebratene oder frittierte Kochbananen-Scheiben und Tortillas, Gorditas oder Toast serviert (ok, jetzt kommt doch noch ein nicht veganer Teil bei den Beilagen) sowie außerdem Spiegel- oder Rührei und Natilla (Sauerrahm) [Aber: Rührtofu beats Rührei. Cashewcreme ist größer als Natilla]. So zumindest die große Variante des traditionellen Frühstücks, welches im übrigen in Variationen von Kuba über Honduras bis Peru verbreitet ist. Solltet ihr abgeschreckt sein von Reis und Bohnen zum Frühstück muss ich euch an dieser Stelle noch bitten über eure Schatten zu springen und dem ganzen eine Chance zu geben. Wenn es sein muss auch als Brunch ;)

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