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Monkey-Burger

Klingt seltsam, aber gehört inzwischen seit vielen Jahren zu meinen absoluten Burger Favorites: Der Monkey Burger. Natürlich für Äffchen (mit Bananen) und nicht mit Äffchen.
Gesamtzeit30 Minuten
4 Burger

Zutaten

Für die Bratlinge

  • 200 g Naturtofu oder Räuchertofu
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 kleine Zwiebel
  • 50 g gehackte Mandeln
  • ca. 80g Mehl
  • 1 EL Senf
  • 2 Tahin
  • 2 EL Öl
  • 2 EL Sojasauce
  • 1/4 - 1/3 Banane
  • Salz
  • Pfeffer

Außerdem

  • einige Blätter Eisbergsalat
  • 1 Tomate
  • 2 Bananen
  • Erdnussbutter cremig
  • 4 Burgerbrötchen
  • Zucker
  • etwas Öl

Zubereitung

Die Bratlinge

  • Die Zwiebel, Knoblauch und das Bananenstück klein hacken oder, wenn vorhanden, einfach einen Kräuterhexler benutzen. In eine Schale geben. Tofu dazu bröseln. Dann 50g des Mehls, gehackte Mandeln, Senf, Tahin, Öl, Sojasauce sowie Salz und Pfeffer hinzugeben. Das Ganze gut mischen (Mixer mit Knethaken oder, am besten, mit den Händen). 4 Kugeln formen, diese von außen mit Mehl einstäuben und vorsichtig (!!!) platt drücken. Die Bratlinge in eine vorgewärmte Pfanne mit etwas Öl geben und einige Minuten braten bis sie goldbraun sind. Und auch an dieser Stelle, da es wie ihr seht das gleiche Grundrezept wie bei den Dia-de-los-Muertos-Burgern ist: unbedingt vorsichtig sein, ist eben eine eher wackelige Konstruktion.
  • Natürlich könnt Ihr auch hier wieder schon fertige Bratlinge nehmen, z.B. was nussiges.

Auf die Burger, fertig, los!

  • Die Burgerbrötchen etwas vorwärmen. Erdnussbutter, wenn sie zu hart und nicht so gut streichbar ist (kommt sehr drauf an welche ihr kauft) kurz auf dem Herd erwärmen, damit sie weicher wird. Ansonsten anwärmen sparen und direkt auf die Brötchen damit.
  • Zucker in der Pfanne erhitzen (nicht zu stark erhitzen, sonst wird der Zucker schnell dunkelbraun oder schwarz und riecht / schmeckt... ähm, suboptimal) und die Bananen (geviertelt) darin karamelisieren.
  • Zu guter Letzt: Brötchen mit Erdnussbutter bestreichen, dann Salat, Bratling, Tomate, jeweils 2 Bananenscheiben (und wer möchte: nochmal ein Klecks Erdnussbutter) drauf.