Den Tofu-Block in ein sauberes Küchenhandtuch wickeln und beschweren (z.B. mit einem Brett). Für ein paar Minuten so lassen, damit der Tofu etwas überschüssige Flüssigkeit verliert.
Die Zutaten für den Sesam-Dip in einem kleinen Schälchen glatt rühren und bei Seite stellen.
Den Dip- und Obstteller vorbereiten. Wenn ihr etwas langsamer beim Kochen seid oder das Essen für später vorbereitet lasst die Avocado bis kurz vor dem Servieren weg oder beträufelt sie mit etwas Zitrone oder Limette, damit sie länger frisch und schön grün bleibt.
Die Kochbanane in Scheiben oder Stücke schneiden. In reichlich heißem Fett anbraten. Im Anschluss auf Küchenkrepp legen und das überschüssige Fett abtropfen lassen. Im Anschluss mit Ahornsirup beträufeln und etwas Zimt darüber streuen.
Den – nun trockeneren – Tofu nun in Würfel scheiden. Zitronengras, Ingwer und Chilli ganz fein hacken. Die Tofuwürfel in Öl anbraten bis sie beginnen knusprig zu werden. Salzen. Zitronengras, Ingwer und Chilli dazu geben und kurz weiter braten. Aufpassen, dass die fein gehackten Zutaten nicht anbrennen. Frühlingszwiebel hinzugeben oder als Topping drauf verteilen.
Den Teig für die “EYer” Wraps vorbereiten: Alle trockenen Zutaten (außer den Ei-Ersatz, falls ihr diesen benutzen wollt) miteinander vermixen. Die pflanzliche Milch mit Öl mischen. Die flüssigen in die trockenen Zutaten hineinrühren. Optional den Ei-Ersatz aufschlagen und unter die Masse heben. Eine Pfanne ganz leicht fetten und erhitzen. Die EYer-Wraps darin nacheinander beidseitig anbraten. Hierzu eine kleine Kelle Teig gleichmäßig in der Pfanne verteilen (damit er nicht zu dick wird ggf. mit einem Spachtel vorsichtig nachhelfen). Die fertigen Wraps einrollen und in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. Die Röllchen auf einen Teller stellen. Mit dem Sesam-Dip toppen und mit Sesam sowie Petersilie betreuen.
Alles zusammen servieren.
Dazu passen auch: Brot, Reis, Quinoa, Couscous, weitere Dips…